Fuerteventura

Was uns an Fuerteventura besonders gefiel, waren die langen, herrlichen Sandstrände, besonders im Süden und Nordosten. Hier gibt es viele Bademöglichkeiten und Surferstrände. Hotels und Ferienhäuser fügen sich in die Natur ein, und die Strände wirken nicht so zugebaut.

Im Landesinneren findet sich eine karge Landschaft. Es gibt Wanderwege, doch durch die spärliche Vegetation und die Hitze hatten wir keine Motivation zum Wandern. Fuerteventura ist eine Bade- und Surferinsel.

 

Gewohnt haben wir in einer Ferienwohnung im Anwesen „AGPI Fuerteventura Apartments“ in Costa Calma, etwa 15 Minuten fußläufig zum Meer.

 

Unsere Highlights und Empfehlungen für Fuerteventura:

  • Strand von Costa Calma, ein gutes Restaurant "Coste Beach“ ist direkt am Strand
  • Noch besser: Strandwanderung von Costa Calma zum „Playa de Esmeralda“. Hier ist egal ob Textil oder FKK, jeder wie er möchte. Unterwegs Einkehr in der Strandbar „Palmita Pepe y Antonia“.  Auf der Strandwanderung haben wir Erdhörnchen und viele Krabben beobachten können.
  • Morro Jable: Im Ort gibt es einen schönen Strand, gut auch zum Schnorcheln! Im „Restaurant Avenida del Mar“ gab es den besten Oktopus überhaupt.
  • Die Höhlen von Ajuy dienten früher den Piraten als Versteck und sind heute eines der Top-Ausflugsziele auf Fuerteventura. Die kleine Wanderung vom Fischerdorf Ajuy aus lohnt sich.
  • Wandert man weiter entlang den Klippen über einen Höhenweg, gelangt man zum Felsentor Peña Horadada, ein wirklich gutes Fotomotiv, mehr aber auch nicht.
  • Zurück in Ajuy lohnt sich eine Einkehr in dem nicht nur von Einheimischen beliebten Restaurant „Café del Mar Ajuy“

 


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Margot Avemark & Konrad Schulze

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