2017 und 2024 bereisten wir für jeweils drei Wochen das „Dach der Welt“. Von der Hauptstadt Nepals aus erkundeten wir die Heiligtümer des Kathmandu-Tals. Hier befinden sich viele der historischen
Gebäude und Kunstschätze, die nach dem Erdbeben von 2015 wieder aufgebaut wurden. Wir gingen auf Safari im Chitwan-Nationalpark, und waren zu Besuch bei unserem Patenkind im kleinen Dorf
Thakaltar.
2024 waren wir zusätzlich auf Trekking-Tour im Annapurna-Gebiet und haben uns damit einen Traum erfüllt. Besonders reizvoll waren für uns die großartigen Bergblicke bei Sonnenaufgang und die
blühenden Rhododendronwälder in den Tälern.
Namaste – Willkommen in Nepal! Unser Freund Sher ist ein ortskundiger und gelernter Travel-Guide. Er und seine Frau Munu begrüßen Dich gern in Kathmandu und unterstützen Dich bei
Deiner Nepalreise: www.nepalreisen.de
Unsere Highlights und Empfehlungen Nepal:
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Kathmandu: Die Hauptstadt Nepals mit über 2,5 Mio. Einwohnern und über 2 Mio. Mopeds
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Thamel – das Touristenviertel in Kathmandu
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Munu's Travel Home - Shers und Munus Hotel. Hier kannst Du wohnen und auch mit
Munu nepalisch kochen lernen.
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Durbar Square – der Königsplatz mit vielen Tempeln und Pagoden
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Kumari Ghar - Hof und Haus der lebenden Göttin, der Kumari
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Swayambhunath: Ein buddhistischer Tempelkomplex und Wahrzeichen auf einem Hügel im Westen von Kathmandu. Vorsicht! Dieser Tempel ist voller Affen, vor denen man nicht
wirklich sicher ist.
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Boudhanath-Stupa: Eines der bekanntesten Sehenswürdigkeiten und Zentrum des tibetischen Buddhismus in Kathmandu. Pilger umrunden permanent die weiße Kuppel, welche mit
Buddha-Augen bemalt ist.
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Pashupatinath: Die riesige Tempelanlage ist die wichtigste hinduistische Pilgerstätte in Nepal. Die übergroße Bronzestaue, die das Reittier Shivas darstellt, ist allerdings
nur durch die offene Pforte sichtbar, da die eigentliche Tempelanlage nur für Hindus zugänglich ist. Das Ufer des heiligen Bagmati-Flusses ist Einäscherungsstätte für alle Hindus, vom Armen
bis zum Königshaus. Die Zeremonien kann man vom gegenüberliegenden Ufer aus beobachten. Hier kann man sich auch mit Sadhus gern mal fotografieren lassen.
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Königstadt Patan: Bei den Einheimischen ist Patan auch als Lalitpur bekannt, was übersetzt „schöne Stadt“ bedeutet. Nach Überlieferung die älteste, heute mit 250.000
Einwohnern zweitgrößte Stadt im Kathmandutal und die drittgrößte Stadt Nepals
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Der „Goldene Tempel“ ist eigentlich ein Buddhistisches Kloster. Ein großer Teil des Tempels besteht aus vergoldetem Kupfer, im Innenhof befinden sich beindruckende
religiöse Kunstwerke
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Der Patan Durbar Square ist der Platz vor dem Königspalast. Auch hier findet man viele Tempel und Pagoden
- Eine Besichtigung wert ist auch der alte Königspalast aus dem 14. Jahrhundert.
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Bhaktapur: mit über 80.000 Einwohnern die dritte und kleinste Stadt im Kathmandutal
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Nyatapola-Tempel, der höchste Tempel des Kathmandutals. Auf der Treppe zur Pagode stehen auf jeder der 5 Sockel je ein Figurenpaar (Elefanten, Löwen, Greifvögel, die
Tigergottheit Baghini und die Löwengottheit Singhini). Jedes Paar soll zehnmal stärker sein als das Paar auf der Etage darunter.
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Der Bhaktapur Durbar Square ist mit seinen vielen Tempeln, Pagoden, diverse Säulen und Statuen noch größer als der in Kathmandu. Das „Goldene Tor“ ist hier aber
sicher das besondere Fotomotiv.
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Lumbini: Hier wurde Buddha 629 v. C. geboren. Lumbini ist heute ein buddhistischer Wallfahrtsort, wo viele Nationen der Welt auf einem riesigen parkähnlichen Gelände eigene
Stupas und Tempel errichtet haben. Zu Fuß ist der Besuch der verschiedenen Tempel nicht zu schaffen, man kann Rikschas oder klimatisierte Taxis buchen. Das gesamte Gelände ist noch im
Entstehen. Es empfiehlt sich, Tempelsocken mitzunehmen, da man die Tempelanlagen nur ohne Schuhe betreten darf und die Steine im Außenbereich durch die Sonne aufgeheizt werden.
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Chitwan National Park: Shers Bruder Shiri leitet zusammen mit seiner Frau Sushila dort das Hotel Parkside, es liegt ganz in der Nähe des Eingangs zum National Park.
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Mit Shiri auf Safari: Krokodile, Nashörner, aber auch Blutegel wirst Du im Chitwan hautnah in freier Wildbahn erleben.
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Auf einem Elefanten durch den Nationalpark: Hast du Freunde, die einen Elefanten als Haustier haben? Dann wird es Zeit! Es ist einfach toll, nicht nur einen Elefanten
mit am Abendbrottisch zu haben, sondern auch auf seinem Rücken durch den Nationalpark zu reiten – eine völlig neue Perspektive!
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Hilfsprojekt: Wir helfen mit unserer gemeinnützigen Organisation Nepalhilfe direkt, das Leben dieser Menschen zu verbessern und ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Shiri wird euch gern die Projekte vor Ort
zeigen.